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Bauphase | Maßnahme | Datierung(5) |   |
0a | Errichtung des Südturms, Hier erste Bauphase | 2. Hälfte 12. Jh. (a) |   |
0b | Errichtung des Querschiffes | 2. Hälfte 12. Jh. ? |   |
I | Bau des östlichen Kreuzgangflügels, nachträgliche Einwölbung des EG: |
nach 1237-Mitte 13. Jh. (a) Mitte des 14. Jh.s (a) |
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II | Vermauerung des südlichen Fesnters im Turm Errichtung des vorhandenen Mauerwerks im OG |
mit Errichtung der O-Wand des Coelicums (r.,M.) nach 1416? - vor 1455 (r) |
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III | Bau der Clemenskapelle, dafür Abbruch des Erkers und Einbruch einer neuen Fensteröffnung weiter südlich? | 1455 (a) |   |
IV | Brandsanierung nach 1472(?), sehr wahrscheinlich Neueindeckung der Dächer(6), damit verbunden: polychrome Neuausmalung des Coelicums? | 1473 (d) |   |
V | Im Verlauf der Jahrhunderte verschiedene Verfugungen und Verputze und weiße bzw. gelblichweiße Tünchen, z.T. mit graufarbigen und mehrfarbigen Gliederungselementen, Einbau eines neuen Fensters im nördlichen Teil der O-Wand, später wieder vermauert nach Schließung der Universität 1802 Vernachläßigung des Raumes? Einau bzw. Versetzen der kleinen Tür in der S-Wand |
16.-19. Jh. (r,M) |   |
VI | Errichtung von neuen Dächer über Coelicum und Clemenskapelle, Coelicum bleibt wahrscheinlich Nebenraum (Dachraum 1928 ohne Verkleidung zum 1. OG, Beheizung war jedoch vorgesehen? | 1841 (d) |   |
VII | Ausbau des Raumes zum Dommuseum, Einbau der Holztonne, Freilegung des vermauerten Fensters im nördlichen Teil der O-Wand, wahrscheinlich Änderungen am nördlichen Treppenbereich, Schließung der Tür in der S-Wand, Einbau von Hohlräumen in der S-Wand (für die Beheizung?) | 1928-31 (a) |   |
VIII | Umbau zum Hörsal des Theol. Studiums, Teilvermauerung des Fensters in der S-Wand, Abtrennug eines Vorraums auf der N-Seite |
1954 (a) 1954 (b) 1954 (b) |
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(5) für die Begründung einer Datierung werden folgende Abkürzungen benutzt: r=relativchronologisch, a=archivalistisch, st=stilistisch, d=dendrochronologisch, M=Materialverwendung (6) Die ältesten, im neuen Dach von 1841 zweitverwendet eingesetzten Hölzer wurden auf 1473 datiert. sie müssen nicht aus dem Vorgängerdach stammen, eine Zweitverwendung hier vorhandener und intakter Hözer bei Errichtung der neuen Dächer erscheint aber nahaliegend. |
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